Habe einen interessanten Bericht gefunden.
https://musikbegeisterung.de/klavier...en-ohne-noten/
Habe einen interessanten Bericht gefunden.
https://musikbegeisterung.de/klavier...en-ohne-noten/
Hmmm, ja, sehr oberflächlich, sehr dick aufgetragener Enthusiasmus, reichlich Werbung, aber wenig Konkretes. Was da steht, stimmt alles, aber man kann nicht viel damit anfangen.
Was nützt es, zu lesen "du spielst einfach nach Akkordsymbolen"? Du kannst erst dann spielen, wenn du weißt, welche Tasten anzuschlagen sind. Für ein paar einfache Dreiklänge kann man die Fingersätze vielleicht auswendig lernen, aber spätestens wenn Septakkorde ins Spiel kommen, muss man den Akkordaufbau verstehen, sonst verliert man den Überblick. Und dann geht die Theorie los, Töne, Intervalle, Stufen, Kadenzen, der ganze Kram. Das wird nicht weniger, bloß weil man auf Noten verzichtet.
http://www.klavier-noten.com/musik-l...oard%201&2.pdf
https://music2me.com/de/magazin/klaviertastatur
Habe selber ein Keyboard.
Für diese Zwecke, Boogie Woogie, Bluesrock, Melodic Rock und Fantasy Music reicht mir die Tabelle.
Das liest sich wie einer dieser maschinell generierten Click-Bait-Werbetexte.
Letztlich lautet die erstaunliche Botschaft: Übung macht den Meister. Wenn man ein Stück auswendig gelernt hat, kann man es - oh Wunder - irgendwann mit geschlossenen Augen spielen. Sensationelle Erkenntnisse
Klar kann man auch einfach drauflos klimpern, aber da kommt halt nicht viel bei heraus und wenn man eine bestimmte Melodie im Kopf hat, die man gerne über die Finger in das Instrument einhacken möchte, wird man wohl ohne Noten auch nicht weit kommen
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