so erste frage:
kennt jemand ein paar gute internetseiten auf denen man mit video tutorials gitarre lernen kann ?
so erste frage:
kennt jemand ein paar gute internetseiten auf denen man mit video tutorials gitarre lernen kann ?
Gibt sogar einen super Blog mit Tutorials/ Videos vom Linkshänder für Linkshänder, nämlich vom Schrummel
http://gflp.blogspot.com/
Worum geht's dir denn genau? Welcher "Erfahrungslevel" ungefähr?
erfahrungslever auf einer skala von 1-10 bei 1,5
danke für den link weitere links vllt.?
Hmm, der hier scheint, okay zu sein, obwohl na ja...:
https://www.youtube.com/watch?v=NbkeFodNeX8
Ansonsten expert village:
https://www.youtube.com/watch?v=XL-MrZKU3Js
Was auch sehr empfehlenswert ist, ist Guitar Pro. Ein Programm mit dem du Tabs abspielen und selbst bearbeiten u. erstellen kannst. Sehr gut, um Songs oder Licks/ Übungen zu visualisieren und zu üben. Gibt ungf. jeden jemals geschriebenen Song als Guitar Pro Tab (in unterschdl. Quali)
mit diesem GuitarPro bin ich nie zurechtgekommen ... einfach solange die songs spielen die du liebst bis es zu den ohren raushängt ich glaube ich hab 15.000 mal One von Metallica gehört und nachgespielt und kanns immer noch ne komplett
Auf youtube gibt es viele gute Video-Tutorials.
Leider sind die meisten auf englisch, aber so lernt man eben neben dem Gitarre spielen gleich noch ein bischen englisch dazu
Ich schau ab und zu mal rein und ganz gut find ich die von Marty Schwartz, der erklärt eigentlich alles so damit das jeder versteht, da muss man nichtmal die Sprache perfekt beherschen
http://www.youtube.com/user/martyzsongs
https://www.youtube.com/watch?v=CGNFBvg5tFA
Stimmt , gibt schon ganz gutes Lernmaterial im I-Net , Marty Schwarz kenn ich auch Ich schau mir auch ímmer wieder solche Art Lernvideos an , aber in erster Linie lern ich von meinem Gitarrenlehrer , und ich möchte das auch so beibehalten , mir ist es lieber direkt mit jemandem Kontakt zu haben wo man sich auch über andere Dinge was GItarre oder Musik angeht austauschen und lernen kann , ich bin auch der Meinung das man schneller voran kommt , und das ist mir neben dem Spaß das wichtigste.
Ich zahl lieber für meinen Unterricht und hab so auch die Möglichkeit den auch aktiv mitzugestalten, was die Liedauswahl angeht usw , und Guitar Pro ist find ich gerade was das mit bzw. Nachspielen angeht einfach genial , ich checks zwar noch nicht selber was zu schreiben atsch: , aber allein die Unmengen an Liedern wo man sich die Tabs aud dem I- net laden kann sind schon klasse.
Ich wünsch dir auf jedenfall viel Spaß dabei , egal ob jetzt aus dem I- net oder von einem Lehrer , der Spaß sollte immer an 1. Stelle stehen
Gibts ja jede menge kram im netz. Hab ich bisher noch nicht so gemacht, ausser ich wollte ein spezielles lied oder so haben. Ich empfehle 1. gitarrenunterricht mit lehrer, ist am besten weil jeder unterschiedlich schnell lernt usw...2. Div. Bücher mit CD oder DVD dazu, gibts auch einige auf dem markt (von peter bursch rock-gitarre bis zu speziellerem material) und 3. Ne cd rein mit nem lied das man kennt oder mag oder spielen will, akkorde raushören bzw. im netz suchen und mitspielen. Ist sehr gut um rhythmik und tempo usw zu erlernen. Später dann wenn man besser ist einfach zu dem lied soli improvisieren, wenn man da fitter ist. Bringts find ich. Dann kannste auch leichter in ner band einsteigen wenn de so grund-tempi oder rhythmus-feelings hast.
An der Stelle möchte ich einfach mal meinen Senf abladen
Ich vertrete die Meinung, das ein Anfänger sich die Basics mithilfe eines Lehrers draufschaffen sollte. Das hat den einfachen Grund das man sehr gerne am Anfang sich das zukünftige Gitarristenleben schwer macht indem man eine falsche Haltung, falschen Fingersatz, oder, oder, oder aneignet, mit nem Lehrer vermeidet man dies. Spätere Umstellung ist zwar möglich, es wird einem aber schwer fallen aus den alten Mustern auszubrechen, außerdem kommt man schneller mit mehr Spass voran, wenn mans gleich richtig macht.
Richtig Martin,
genauso sehe ich das auch. Für den Anfang einen Lehrer und danach kann man Tutorials, Bücher und wer weiß was auswendig lernen.
Aber was man sich, grade am Anfang, falsch beigebracht hat, ist später umso schwerer wieder zu verlernen.
Ich sprech da leider aus Erfahrung.
danke nochmals für die ratschläge
Klar, nur kann sich halt nicht jeder zu Anfang gleich einen Gitarrenlehrer léisten , manchmal sind sich die Leute auch unsicher ob es ihnen überhaupt Spaß macht und lassen dann zuerst mal den Gitarrenlehrer weg , oft wollen auch die Eltern nicht sofort einen Gitarrenlehrer bezahlen, oder können es sich nicht leisten .
Ich bin vollkommen deiner Meinung , auch was die Lernvortschritte angeht denke ich ist man mit einem Lehrer gerade zu Anfang immer besser dran , aber wie gesagt , für viele ist das nicht so einfach machbar, das sollte man nicht vergessen .
Leider sind die wenigsten von uns "richtige" Autodidakten, weshalb ich ebenfalls der Meinung bin dass mit einem Lehrer
angefangen werden sollte. Das Geld muss man einfach investieren, da sich sonst einfach zu viele Fehler einschleichen.
Mann muss erstmal "lernen zu lernen" und dann kann man sich alleine in die weite Welt der Musik und Instrumente wagen.
Doch es gibt einen!Zitat von BullittLeider sind die wenigsten von uns "richtige" Autodidakten
same here 8) fragt sich nur, auf welchem Level wir Autodidakten spielen...Zitat von Rockopa57Doch es gibt einen!
bin jetzt zum ersten mal in einer ordentlichen FunkSoul-Coverband mit Bläsern, Keys usw. die können da alle Harmonielehre und ich versteh halt nur Bahnhof! Immerhin meinte der andere Gitarrist (ausgebildeter Gitarrenlehrer) dass ich ja eigentlich spielen könnte, nur halt keinen Plan hab, was ich da tue ^^
Daher denke ich, dass Unterricht doch einiges erleichtern bzw. beschleunigen würde bzw. ich jetzt weiter wäre, hätte ich eine entspr. Ausbildung. aber zB 30,- Euro/ Std. ist halt auch kein Pappenstiel. kann ich mir schon wieder npaar Sätze Saiten von kaufen...
richtige haltung, richtiges greifen etc kann man sich schon in div. videos abschauen und entsprechend aneignen, problem ist halt auch den richtigen fortschritt zu finden, was kommt nachdem ich den oder den song nachspielen kann und theoretisch nachvollziehen kann was da gespielt wird. ich fuer mein teil such mir wieder nen lehrer der mir auch mal in den hintern tritt, sonst lass ichs wieder schleifen und steh dann bei neu aufkommender motivation vor der klampfe und schau bloed. getreu dem motto "und was jetzt".
An der Gitarre bin ich auch Autodidakt und glaube, dass das auch ganz gut funktionieren kann... Kommt immer drauf an, wie diszipliniert man das durchzieht... Ich war damals jenfalls sehr motiviert und hab mehrere stunden am Tag gespielt und glaube, dass ich es mittlerweile recht gut drauf hab... Natürlich kann ich mich nicht mit nem wirklich guten Gitarristen vergleichen, aber das kommt ja auch immer drauf an, was man für Ansprüche hat...
Ich hab mir jetzt nen Bass-Lehrer gesucht, weil ich mittlerweile auch den Tritt im Hintern brauche den Shomi eben schon beschrieben hat... Son bisschen Lieder begleiten und normale Rock-Basslines konnte ich auch schon vorher,aber ein Lehrer kann einem natürlich schon noch einiges beibringen, was man autodidaktisch nich so leicht hinkriegt...
Gitarrenkurse bietet sogar die Volkshochschule bei uns in der Nähe an. Da man dort mit mehreren zusammen spielt, ist das sehr preiswert.
Wir haben uns für Einzelunterricht entschieden. Es ist zwar anstrengend, weil der Lehrer jeden Fehler sofort sieht, ^^ aber auch sehr effektiv. So schleichen sich wenigstens keine Fehler ein, die nachher oft nur schwer wieder korrigiert werden können.
Wir können die Lieder, die wir spielen aussuchen und der Lehrer geht auf uns ganz individuell ein. Dadurch lernen wir viel und das Spielen macht sehr viel Spaß.
Ich habe mich letzte Woche mit meiner Tochter (11) darüber unterhalten, ob sie lieber mit mehreren zusammen spielen wollte. Ihre Antwort dazu: "Nein, ich habe lieber Einzelstunden, da lerne ich mehr." Auch wenn ihr die Finger von den Stahlsaiten derzeit oft schmerzen.
Liebe Grüße Zaubermaus
Hahaha, ja das ist das Lehrgeld. Wie sang schon weiland Brian Adams: I got my first real six string - brought it at the five & dime. Played it til my fingers bled - was the summer of '69.Zitat von ZaubermausAuch wenn ihr die Finger von den Stahlsaiten derzeit oft schmerzen
In diesem Sinne: Wenn die Hornhaut dicker wird, gibt sich das Problem von selbst. Viel Spaß weiterhin.
Gruß Dietmar
Richtig, wie ich finde übrigens mit eins der besten Lieder Brian Adams
Das mit der Hornhaut hab ich schon erreicht, gott sei dank , als ich angefangen hab gabs auch tage wo ich wirklich kaum spielen konnte weil richitge blasen an den fingerkuppen hatte , vor allem am kleinen Finger war das immer echt schmerzhaft .
Gut das ich das schon lange hinter mir habe. Das wird wohl jeder durchmachen müssen wenn er gut werden will! Übrigens war ich früher mal Autodidakt, man verliert vielleicht an Zeit beim Lernen, aber die Eigenständigkeit des Spielens hat man so besser drauf. Hab dann später eingesehen das man die Theorie auch braucht Doch mittlerweile spiele ich mehr vom Bauch heraus und nicht nach Noten. Also Autodidakt, das geht sehr gut, vor allem aber auch wenn man die Noten kennt, macht es einfacher!
..das problem mit den fingern hab ich noch ein wenig :thumbdown: .
hier ist ein guter link für anfänger:
http://hatschie.de/upstroke/
bzw.
http://www.youtube.com/watch?v=hALAVz0dxts
hab mir auch gerade tuxguitar heruntergeladen
Ha den Typen gibts auch noch, als ich vor einem Jahr ca. angefangen habe , da hab ich mir im I-net ab und zu seine Filmchen angeschaut
Wiegesagt, wenn man mal die lust aufgrund ideenmangel verliert is ein lehrer sehr hilfreich, am anfang sogar noch mehr vielleicht. Aber mit richtig-falsch was haltung, griffbla usw angeht..naja, ich seh das immer anders, bin bestimmt auch nicht so gut und mach einiges anders als man sollte, aber ich sach immer: Jeder wie er klar kommt. Der ein hat die anschlaghand so der andere so, das plek mit 2 oder 10 fingern in der hand. Is doch egal...mir zumindest. Mir wollte auch ein lehrer mal ne handhaltung beibringen, kam ich nicht klar, deshalb spiel ich wie ich spiele.
http://www.justinguitar.com/index.php
Find ich sehr gut erklärt, auch wenn es englisch ist. Die "Vokabeln" musst du eh lernen, ob englisch oder deutsch ist dann auch egal.
Ich hab auch als Autodidakt gelernt und bereue es, wirklich. Vieles wäre viel schneller gegangen. Und viele Lücken wären gar nicht entstanden. Ich kann mir jetzt noch Anfängervideos angucken und lern immer mal wieder was neues.
Heute gibt es so viele Möglichkeiten, ne Menge online und kostenlos zu lernen, das sollte man nutzen. Ich würde versuchen mich durch, z.B. oben genannte Seite, strukturiert durchzuarbeiten. Das ist manchmal langweilig und man will einfach nur Lieder spielen, aber wenn man sich ein halbes Jahr zusammenreißt und fleißig die Übungen macht, dann lernt man mit Sicherheit ne Menge Lieder in kurzer Zeit.
Wovon ich gar nichts halte sind Videos im Stil von: Den Finger auf die Seite, den auf die andere, dann schlag die an, dann die usw...
Ein Gitarrenlehrer ist sicher ne super Sache, ich überlege mir auch momentan mir einien für einige Stunden zu suchen, allerdings ist das gar nicht so leicht, wenn man einige Ansprüche an die Person stellt...
@Rockopa: Das hoffe ich . Ich liebe dieses Lied, aber das es in dem Song ums Gitarrenspielen geht, habe ich auch noch nicht gewußt. Tja, man lernt halt nie aus.
Ich würde ohne unseren Lehrer ja gar nicht spielen.
LG Zaubermaus
KLar, da hast du vollkommen recht, einen guten und noch dazu einen zu einem selbst passenden Gitarrenlehrer zu finden is nicht wirklich einfach , aber dafür kann man ja bei den meisten eine kostenlose Probestunde machen , da bekommt man zumindest schonmal einen Eindruck und kann dann hinterher entscheiden ob das einem gefällt oder nicht .
@Kossoff: Meine Tochter hatte auch eine kostenlose Probestunde und war von Anfang an begeistert. Ich habe ja zuerst gar nicht gespielt, ich habe sie nur bei den Stunden begleitet. Bis unserer Lehrer mir eine Gitarre in die Finger gedrückt hat und gemeint hat: "Wenn du schon mal hier bist, kannst du doch auch mitstpielen."
LG Zaubermaus
@ Zaubermaus
Wo er recht hat , hat er recht Auserdem machts zu 2. bestimmt noch mehr Spaß und man kann sich gegenseitig ansp*rnen
Ich auch :S und die Umstellung war kein Zuckerschlecken und ist mir bei ein paar Sachen die schon ewig spielen kann bis heute nicht vollends gelungen.Zitat von TontaubeIch sprech da leider aus Erfahrung.
Echt stellt oder übt ihr dann um nach irgendwelchen vorgaben von lehrern oder so ? Warum ? Naja, jeder wie er will. So wie Mark Knopfler spielt ja auch keiner, ist doch egal wenn man klar kommt oder ? Denke ich spiel auch nicht so wie das vielleicht überall steht...
Nur häufig neigt man dazu sich Dinge unnötig zu verkomplizieren wenn man sie sich selbst beibringen will.
Bei mir was so das ich mir gedacht habe, du spielst jetzt so lange, könnteste auch ein bischen unterrichten und ein paar Euro dazu verdienen. Da ich aber gewissenhaft bin, hab ich nicht einfach mir Schüler gesucht und drauf losgelegt, sondern ich hab mir vorab Gedanken darüber gemacht, einen groben Plan erstellt, gewisses Lernmaterial zusammengestellt. Dann bin ich in Kontakt mit einem studierten Gitarristen gekommen der eben Profi-Lehrer ist, also er lebt davon, die Chance habe ich genutzt und mit ihm meine Ideen durchgesprochen und dabei eben etwas mit ihm gejammt. Ihm fielen direkt ein paar Dinge auf die er anders machen würde.Zitat von TimoEcht stellt oder übt ihr dann um nach irgendwelchen vorgaben von lehrern oder so ? Warum ? Naja, jeder wie er will. So wie Mark Knopfler spielt ja auch keiner, ist doch egal wenn man klar kommt oder ? Denke ich spiel auch nicht so wie das vielleicht überall steht...
Das Argument "Jeder wie er meint" ist durchaus richtig, aber er konnte mir Argumente liefern, warum man es vielleicht besser anders machen sollte, denen ich nix entgegenzusetzen hatte. Also hab ich ein paar Std bei ihm genommen "Schaad ja nix"...
Das Ergebnis ist, das die Umstellung zwar Mühevoll war, dafür ist das Ergebnis aber gut. Ich hab z.B. meinen Fingersatz verändert, die Plekhaltung und den Winkel der Schlaghand, mit dem Ergebnis das ich jetzt um einiges schneller spielen kann (bei Bedarf), sauberer und genauer Spiele, manch schwere Passagen leichter von der Hand gehn etc...obwohl es alles in allem nur Feineinstellungen waren (ich habe nix gravierend geändert) hat es sehr viel gebracht und das obwohl ich vorher schon richtig ordentlich spielen konnte...
Hätte ich von Anfang an so gelernt und gespielt, wäre ich jetzt viel, viel besser, davon bin ich überzeugt.
Hätte man mir nicht nachvollziehbare und in sich logische Argumente geliefert, warum es sinnvoll sein könnte das eigene Spiel etwas zu pimpen, hätte ich es auch nicht getan und obwohl die Veränderungen sich wirklich nur im Bereich von Kleinigkeiten bewegten, war dieUmstellung nach gut 15-16 Jahre Autodidakt schwer. Daher mein Rat, guten Lehrer für die Basics suchen.
Das ein Knopfler, genau wie etliche andere Gitarristen einen individuellen Stil haben, ist absolut legitim, aber ist es ausgeschlossen das diese Leute mitsamt ihrem Talent, nicht vielleicht noch besser wären, wenn sie vielleicht eine andere Technik verfolgen würden, oder von Anfang an verfolgt hätten? Rein spekulativ, aber seit meinem eigenen "erlebnis" in der Sache, stell ich mir diese Frage.
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