Hä, wie soll das denn gehen...?
Schaue grade im TV 'Mord in Neuseeland' und da wird eine Sängerin in der Badewanne durch eine reingeworfene E-Gitarre verbunden über Kabel mit einem Röhren-Amp ermordet.
Soweit ich weiß, sind auf dem Gitarrenkabel nur minimale, aber nicht lebensgefährliche Ströme, die analoge Klänge in Wellenform einseitig übermitteln, weder bei direkt Berührung, oder durch Wasser-Verbindung. Röhren-Combo (Marke bekannt) stand entfernt einen Raum weiter.
M.M.n. hätte der Amp dafür lebensgefährlich manipuliert werden müssen, was im Film weder angedeutet wurde, noch die Mörderin dazu in der Lage gewesen wäre. Ok, habe später eingeschaltet, vielleicht war der Amp vorher schon defekt, oder wahrscheinlicher manipuliert?
Klärt mich bitte auf, weil bin grade etwas verunsichert...
LG Tom
P.S.: Wenn das ein Fake war, schaue ich die Serie nicht wieder, oder, wenn nicht, dann von Anfang an...
Mir fällt gerade ein, die Mörderin hätte sich ja beim Tragen der Gitarre ins Bad erstmal selbst einem gefährlichen Schlag (300-500 Volt Gleichstrom) ausgesetzt, also alles Nonsens...!
Weiter gesponnen hätte sie sehr dicke Gummihandschuhe tragen müssen und ihren weiblichen Vorbau vor Berührung schützen müssen, bei so einer großen und schweren Gitarre (mind. 4KG) in ausgestreckten Armen unrealistisch, wenn ungeübt...!
Ich nenn mich demnächst Tom Holmes.
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