Ja, B flat klingt irgendwie geschmeidiger. Bei "uns" heißt es: A# bzw Ais
Wobei das auf anderen Instrumenten noch feinere Unterteilungen gibt, da ich nur gefährliches Viertel- bis Halbwissen habe, poste ich das mal :S
Anhang 186
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Ja, B flat klingt irgendwie geschmeidiger. Bei "uns" heißt es: A# bzw Ais
Wobei das auf anderen Instrumenten noch feinere Unterteilungen gibt, da ich nur gefährliches Viertel- bis Halbwissen habe, poste ich das mal :S
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Richtig...deutsch ist es H und Hb..wir machen halt ein B aus dem H, ist einfacher bei uns in der band, weiss jeder was gemeint ist. Ha-Be könnte man noch sagen..H-vermindert...wat weiss ich...BeBe oder so geht auch...doofer akkort
Danke
Aber ich glaube ich sage weiter B-flat dazu, kommt irgendwie besser rüber
Ups, Akkord mit "t" geschrieben ...kein ahnung, ich weiss gar nicht wie ich den im live-spiel nenne...
Sorry das ich schon wieder nerve aber ich hab ein problem.
Ich hab zu viel Neil Yound und Bob Dylan gehört und will mir jetzt mal eine Mundharmonika kaufen, aber jetzt habe ich erst gesehen das es die in etlichen tonarten gibt. (A Bb C D E F G)
Gibt es da sowas wie eine Standart tonart oder sowas?
Die gibt es auch in einem Koffer mit allen Tonarten drinnen, aber eigentlich hab ich keinen Bock hier 7 Mundharmonikas rumliegen zu haben ohne das ich auch nur eine einzige spielen kann
Ganz einfach, Lied bzw. solo in der du die brauchst ist in G, brauchste auch die Harp in G...Mein vadda hat auch einige, ist wohl so. Genau kenn ich mich auch nicht aus. Mein Dad hat blaue kunststoff, frag mich nicht was das für ne marke ist.
da gibts schöne koffer, hat unser sänger auch einen
Hab bei T einen gesehn, 79,- komplette tonleiter, glaub ich...
Hallo Leute,
ich hätte da auch noch mal eine dumme Frage: Was macht man gegen die Schmerzen in den Fingerkuppen nach zu langem Gitarrespielen? Gibt es irgendwie einen Trick, damit die Fingerkuppen am Anfang nicht so schmerzen? Weichere Saiten? Bei mir ist das nicht so schlimm, ich habe schon genug Hornhaut auf den Fingern, aber meine Tochter beklagt sich, obwohl uns das Spielen wirklich viel Freude macht.
LG Zaubermaus (die schon ein Insider ist )
wie heißt es bei dem allseits geliebten bryan adams "played it till my fingers bled"... soweit würd ichs allerdings nicht kommen lassen...
ihr spielt ja schon nylon-saiten, oder? weiß nicht so recht, aber wenns noch dünnere saiten gibt, wäre das sicher ne möglichkeit.
aber ich fürchte, da muss man durch. hoffe, die gitarrenlehrer hier haben einen konstruktiveren tipp
@harp & timo: ginge das bei G nicht auch mit ner E oder B harp? :S auf jeden sind diese koffer ja mal sehr schick. ich hatte früher mal eine in C und so ein dylan-nacken-gestell... aber die phase war schnell vorbei, war irgendwie zu hoch für mich
Ich hab gelesen das Bob Dylan eine in C-Dur spielt, werd mir mal so eine holen, wird es das sein was ich mit Mundharmonika hauptsächlich spielen werde.
und @ Zaubermaus , also ich hab gemerkt das bei nylon Saiten die finger viel weniger weh tun, hab ich erst gemerkt als ich das erste mal E-Gitarre gespielt habe.
Tat am anfang richtig weh, aber mittlerweile hab ich schon soviel Hornhaut das ich das schon garnicht mehr spüre
Ich hab am anfang auch mal tipps aus dem netzt gelesen, da gibts wirklich leute die sich Sekundenkleber auf den Fingern trocknen lassen zum spielen, also ich habs nicht gemacht :P
@Stefan und Peggysue: Wir haben Nylonsaiten. Sekundenkleber... lieber nicht..
Mit den harps: Kein plan, E sollte in G gehen und umgekehrt, zumindest wenn man es aufs gitarre spielen überträgt, aber g-dur geht dann bei e-dur wohl nicht oder ?
Mit den fingern ist normal, viel spielen heisst auch mal schmerzen, am anfang vor allem, ist bei mir manchmal auch so wenn ich mal nen wahn habe
harp und gitarrentonlage, sollte ein fall quintenzirkel sein :geek:
(gefährliches halbwissen meinerseits)
Meinerseits auch Müsste ich mich echt mal drangeben, ich will ja besser werden, aber bin viiiiiiiiiiiel zu faul
@zm: als ich letztens die western vom wespafan gekauft habe, ging das bei mir auch wieder los und ich spiel schon regelmäßig auf 11 bzw. 12er e-saiten... am anfang tats echt weg, bzw. ich hatte das gefühl, gleich durch die haut zu sein :arghs: aber nach ein paar wochen gings.
wie oft spielt sie denn? und wie lange am stück? und ist ne besserung im sinne von mehr hornhaut bemerkbar?
irgendwie klingt das fies mit dieser ganzen hornhautgeschichte haha
12er saiten, so was gibts Stimmt, ihr hatte ja bestimmt auf C oder so gestimmt, brauchste die ja bestimmt damit es nicht so rumlabbert...Jo, Westerngitte tut mir irgendwie auch mehr weh, muss man doch mehr drücken und sind wohl auch andere saiten, obwohl ich dort auch 10er drauf hab, wie bei der e-gitte...aber spiel ich eher selten.
@Stefan: Wir spielen je nach dem, wie wir Zeit haben, zwischen 3-5 mal in der Woche zwischen 1/2 und 3/4 Std. Manchmal wird es auch länger.
tja, das geht ja eigentl. ich nehm die Gitarre schon jeden Tag in die Hand, aber übe nicht wirklich oder konsequent. Ich glaub einfach, dass die Fingerkuppen von uns älteren Semestern robuster sind Was sagen denn die Gitarrenlehrer zu der Thematik?
Genau so isses. Du brauchst also 12 Blues-Harps, um wirklich alles abzudecken. Auf jeder Harp ist der Buchstabe der jeweiligen Dur-Tonart eingeprägt. Mit ner E-Dur Harp kannste auch Lieder in cis-moll spielen. Mit ner C-Dur Harp Lieder in a-moll usw. Umgekehrt geht das dann logischerweis nicht. Mit ner A-Dur Harp kannste fis-moll spielen aber nicht C-Dur. Es passt immer nur die Paralleltonart in Moll. Quintenzirkel gibts z.B. hier: http://hau-tu.de/index.php5/Dur-Tonleitern_spielenZitat von Melloharp und gitarrentonlage, sollte ein fall quintenzirkel sein
Soviel dazu. Mit ner C-Dur Harp kannste in der Tat fast alle Dylan-Songs spielen. So ne Halskrause hab ich auch. Brauchte man früher einfach für's Lagerfeuer. Wenn Du richtig bluesmäßig spielen wilst, brauchst Du aber die Hände an der Harp, weil man durch die Handhaltung bestimmte Sounds erzeugen kann. Dann brauchst Du noch ein Shure 520 DX Mikrofon, die sog. "Fahrradlampe", und nen Fender Bassman. Das gibt den klassischen Blues-Zerrsound. Alles klar?
@ Zaubermaus: Wenn die Finger weh tun: weiterüben. Wenn die Kuppen Blasen werfen: weiterüben. Dann kommt die Hornhaut ganz von selbst. Wichtig ist: Nicht aufhören. Sonst wird's nix mit der Hornhaut. Nylonsaiten sind zwar weicher aber auch um einiges dicker als Stahlsaiten. Deshalb tun sie auch besonders weh. :help:
Nur nicht entmutigen lassen.
Lieben Gruß Dietmar
Zitat von Rockopa57die sog. "Fahrradlampe"
Ich glaub ich bleib bei der C-Dur Harp, das wird mir sonst alles zu kompliziert :whistling: :PGenau so isses. Du brauchst also 12 Blues-Harps, um wirklich alles abzudecken. Auf jeder Harp ist der Buchstabe der jeweiligen Dur-Tonart eingeprägt. Mit ner E-Dur Harp kannste auch Lieder in cis-moll spielen. Mit ner C-Dur Harp Lieder in a-moll usw. Umgekehrt geht das dann logischerweis nicht. Mit ner A-Dur Harp kannste fis-moll spielen aber nicht C-Dur. Es passt immer nur die Paralleltonart in Moll. Quintenzirkel gibts z.B. hier: http://hau-tu.de/index.php5/Dur-Tonleitern_spielen
Soviel dazu. Mit ner C-Dur Harp kannste in der Tat fast alle Dylan-Songs spielen. So ne Halskrause hab ich auch. Brauchte man früher einfach für's Lagerfeuer. Wenn Du richtig bluesmäßig spielen wilst, brauchst Du aber die Hände an der Harp, weil man durch die Handhaltung bestimmte Sounds erzeugen kann. Dann brauchst Du noch ein Shure 520 DX Mikrofon, die sog. "Fahrradlampe", und nen Fender Bassman. Das gibt den klassischen Blues-Zerrsound. Alles klar?
Ich bleib bei keiner, is mir eh schon kompliziert genug Klar, mit a-dur geht kein c-dur, müsste schon a-moll sein damit das geht
Na dann, viel Spaß damit.Zitat von peggiesueIch glaub ich bleib bei der C-Dur Harp
@Rockopa: Na dann gibt es wohl keine Hilfe, da müssen wir dann durch, was? Bei mir ist es ja nicht ganz so schlimm, da ich sowieso schon Hornhaut an den Fingern habe. Aber meine Tochter tut mir leid.
LG ZM
Jau, wer später mal ein Paco de Lucia werden will, muss eben Lehrgeld bezahlen. Weiter so!
so, mal ne dumme frage von mir.
war vor der arbeit im baumarkt wg. farbe fuer die pacifica und...
auf jeden fall hab ich da kunststoffplatten gesehen die sich als schlagbrett eignen "wuerden". sind 1,5 mm stark und gibts in vielen bunten farben.
nun meine frage. kann man ein x-beliebiges konststoffteil verwenden oder sind schlagbretter aus einem bestimmten VOODOO-material? wie siehts mit metall aus?
Völlig egal was du da nimmst, hauptsache es erfüllt seinen Zweck
Ich bin gerade dabei mir nen richtig anständigen Amp zu suchen und wiege zur Zeit Pro's und Kontra's bezüglich Transistor vs. Röhre auf.
Wie lange halten denn bei einem Röhren-Amp die Röhren oder ist das bei jedem Verstärker anders?
Und was kostet es den Röhrenwechsel von einem Fachmann durchführen zu lassen?
Ich trau mich da nämlich nicht dran
Die Frage nach der Haltbarkeit der Röhren kann man (denke ich) nicht beantworten. Das hängt in erster Linie ja davon ab, wie oft Du den Amp nutzt und vor allem, wie Du mit dem Amp umgehst. Röhren sind halt nicht wirklich stabil und robust. Von daher sollte man da z.B. beim Transport schon ein wenig mit Umsicht vorgehen.
Ausserdem ist das ja so, dass der "Soundverlust" größtenteils schleichend ist. D.h., Du selbst und die Leute um Dich rum werden ggf. gar nicht mitkriegen, wann die Röhren am Ende sind, weil das ja meistens nicht von heute auf morgen passiert. Ist ja wie bei Kindern. hasste die jeden Tag um Dich, merkste auch nicht, wie die langsam erwachsen werden. Wahrscheinlich kriegste das nur mit, wenn ein Aussenstehender Dir einen konkreten Hinweis gibt oder Du einen "frischen" Amp Deinem gegenüberstellst. Aber natürlich können Röhren auch mal einfach so kaputtgehen, aber da jetzt einen zeitlichen Rahmen festzulegen dürfte schwierig sein.
LG
Lars
genau wie lars sagt. "noramalverbraucher" würden viell bei regelmäßigem gebrauch alle 2-3 jahre die kolben wechseln. aber genau so auch mal erst nach 10 jahren. glaube die ELs in meinem jcm sind bestimmt so alt, wenn nicht älter. manche mögen auch grad diesen sound. wird dann sahniger... das meinte timo auch im nachbarthread bzgl einspielen eines amps. der sound verändert sich halt. muss aber nicht unbedingt schlecht sein. du kennst viell alte röhrenradios. die wurden zT in den 60ern gebaut, liefen jahrelang durch und funktionieren heute immer noch. da kann man also nicht sagen, dann und dann ist stichtag. bei professionellen musikern, die genau einen bestimmten sound haben wollen und auf gleichbleibende perfomance angewiesen sind, ist das was anderes.
dazu kommen dann quali-unterschiede der hersteller. abgesehen von den röhren sind röhrenamps was die anderen bauteile angeht genau so anfällig wie transistoramps. aber wenn du was ordentliches kaufst, hast du auch lange spaß dran.
bzgl. kosten: beim amptechniker kostet kompletter röhrenwechsel bei einem jcm 900 100 watt (3x ECC83 + 4x EL34) inkl. Bias und Einbau ca. 150,- Euro, glaube ein bisschen weniger 140 oder so. Wenn du dir einen self-biasing amp kaufst (zB peavey 6505) kannst du die röhren einfach reinstecken und dir den weg zum ampdoc und ca. die häfte des preises sparen.
Ich hab noch die ersten Röhren in meinem Marshall JCM 800 Top. Letztens durchmessen lassen. Bis auf einen kleinen Einschalthüpfer im Frequenzgang einer Vorstufenröhre alles im grünen Bereich. Mit dem Marshall isses wie bei mir: Je oller, je doller. Früher hatte das teil glaub ich mehr Biss. Kann mich nicht mehr richtig erinnern. War im letzten Jahrhundert. Aber heute scheu' ich mich regelrecht die Röhren zu wechseln. Der "schöne" Sound könnte nicht mehr derselbe sein und das wäre zu schade. Da geb ich Stefan recht.
Apropos Robustheit: Nach einem Ausrutscher hab ich das Top mal in hohem Bogen einen Grasabhang hintergeworfen. Kennt ihr das? Man guckt da in Zeitlupe völlig ungläubig und noch mehr hilflos hinterher, wie WERNER, als sich die Bremse seines Mopeds in ihre Bestandteile zerlegte. Das Ding schlug derbe auf. Und was soll ich sagen? Nix, absolut nix passiert. Noch nicht mal ne Röhre zu Bruch gegangen. Jims britische Wertarbeit eben!
Schönes Wochenende liebe Männer und Frauen.
Gruß Dietmar
@dietmar, stefan, alle roehrenampsperten
man kann doch auch die roehren wieder zuruecktauschen(lassen) wenn einem der sound der neuen roehren nicht gefaellt oder. ? oder gibts da jetzt verschiedene einbaukonstruktionen dass die beim ausbau kapott gehen (gott sei dank ist dass der dumme fragen thread)
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